Bei der Herstellung von Pralinen unterscheiden Chocolatiers und Konditoren in erster Linie zwei verschiedene Produktionsverfahren. Zu Beginn wurden Pralinen in den Konditoreien immer hergestellt, indem die gewünschte Füllung (z.B. Marzipan, Nüsse oder kandierte Früchte) in eine Masse getaucht wurde, um einen Überzug zu erhalten. Flüssige Schokoladenmasse und Karamellsirup wurden oftmals für den Überzug der Pralinen verwendet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Produktion von Pralinen vereinfacht, da erstmals Metallförmchen genutzt wurden. Die Formen für die Pralinen wurden mit flüssiger Schokolade ausgegossen. Für die Füllung der Pralinen wurden dann zum Beispiel gehackte Nüsse, Trockenfrüchte oder Marzipan verwendet. Zum Schluss musste dann die Praline nur noch mit einem Schokoladenplättchen verschlossen werden und erkalten. Schließlich konnten die Maschinen sogar kleine Schokoladenriegel auf diese Weise füllen, was zur Industrialisierung der Pralinenproduktion führte.
Im Webverzeichnis von Web2day.de finden sich viele Chocolatiers, Konditoren und Konditoreien, die Pralinen anbieten, zum Beispiel in den Städten Emmerich, Erkelenz, Nürnberg, Wiesbaden, Berlin, Brandenburg, Magdeburg und Paderborn. Die Chocolatiers, Konditoren und Betreiber der Konditoreien wollen das Web nutzen, um Informationen über ihre Konditoreien und ihre Pralinen bereitzustellen. Wenn auch Sie ein Chocolatiers oder Konditor sind oder eine Konditorei besitzen und ihre Pralinen im Web präsentieren möchten, nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf, damit wir Ihnen die umfangreichen Leistungen von Web2day.de erläutern können.
Ein Wortprofil, Wörterbucheinträge und Zeitungsartikel zum Begriff Pralinen finden sich im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.