Gemäldegalerien sind Galerien, in denen Künstler ihre Kunstwerke ausstellen, verkaufen und vermarkten können. Die Betreiber der Galerien werden als Galeristen bezeichnet. Gemäldegalerien sorgen in der Regel für eine professionelle Betreuung, Präsentation, Organisation und Vermarktung der Künstler. Die durch den Verkauf von Gemälden erzielten Erlöse werden meistens in etwa zu gleichen Teilen auf Gemäldegalerie und den jeweiligen Künstler aufgeteilt. Das auszuzahlende Honorar wird zwischen Gemäldegalerien und Künstlern vertraglich festgelegt. Bei Exklusivverträgen dürfen die Künstler nur die ihn vertretene Galerie in Anspruch nehmen, um Gemälde zu verkaufen. Der Galerist bezahlt von seinen Einnahmen unter anderem Betriebskosten, Personalkosten, Einladungskarten und Kataloge. Gemäldegalerien (und sonstige Galerien), die von den ausstellenden Künstlern geführt werden, bezeichnet man auch als Produzentengalerie.
In der heutigen Zeit gibt es eine zunehmende Zahl von Online-Gemäldegalerien. Diese Online-Galerien dienen als virtuelle Verkaufsräume für Gemälde.
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