Brautmoden in Sachsen

Loschwitzer Straße 16, Dresden

Brautmoden

Wichtigster Bestandteil der Brautmode ist natürlich das Brautkleid (oftmals auch als Hochzeitskleid bezeichnet). In den meisten Fällen wird von der Braut zur Hochzeitszeremonie ein Brautkleid getragen. Geschäfte die sich auf Brautmoden spezialisiert haben, bieten ihre Brautkleider zum Beispiel in Kassel, Coburg, Kerpen, Freiburg, Gronau und München an. Die traditionelle Farbe für Brautkleider und den größten Teil der sonstigen Brautmode in Europa und der westlichen Welt ist Weiß. Dies hat sich vermutlich so entwickelt, da die Farbe Weiß in diesen Kulturkreisen im Allgemeinen für Reinheit und beziehungsweise Unberührtheit steht. Die Assoziation zwischen der Farbe Weiß und der Unschuld entwickelte sich schon vor langer Zeit. Früher konnten sich allerdings nur verhältnismäßig wenige Bräute ein spezielles Kleid leisten, dass ausschließlich auf der Hochzeit getragen wurde und so unterschied man bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in den seltensten Fällen zwischen einem so genannten feinen Kleid und einem Brautkleid für die Hochzeit. Bräute der Mittelschicht und Unterschicht heirateten bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts im so genannten Sonntagsstaat, das heißt in ihrem besten Kleid, das entweder schwarz war oder der jeweiligen Regionaltracht entsprach und erst ab den 1920er Jahren wurde das weiße Brautkleid allgemein populär. In der heutigen Zeit gibt es Brautkleider und Brautmoden in unzähligen Farben und Formen.

 

Zahlreiche Fotos unterschiedlichster Brautmoden und Brautkleider sind im Internet zum Beispiel hier zu finden.

Brautmoden in diesen Städten und Ortschaften suchen:

Berlin, Kassel, Hamburg, Dresden, Augsburg, Eichenau, Hildesheim, Bremen, Nienburg, Fulda