Schornsteinfeger überprüfen und reinigen Schornsteine in regelmäßigen Intervallen, um einen sicheren Abzug der Abgase gewährleisten zu können. In Schornsteinen entsteht Ruß durch unvollständige Verbrennung der Brennstoffe. Der Ruß kann sich im Schornstein sammeln und entzünden, falls er nicht durch einen Schornsteinfeger entfernt wird. Auf diese Weise entstehen gefährliche Rußbrände (meistens Schornsteinbrand genannt). Die Gefahr eines Schornsteinbrands besteht vor allem bei der Feuerung mit festen Brennstoffen in offenen Kaminen, Festbrandöfen, Holzzentralheizungen und ähnlichen Heizsystemen. Schornsteinbrände dürfen nicht mit Wasser gelöscht werden, da das Wasser schlagartig zu Wasserdampf umgewandelt würde (im Verhältnis 1 zu 1700). Das kann den Schornstein schwer beschädigen oder sogar explodieren lassen. Verstopfung des Schornsteins müssen ebenfalls durch einen Schornsteinfeger beseitigt werden, da es ansonsten zu einem gefährlichen Abgasrückstau kommen kann.
Das Gesetz über das Berufsrecht und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz, Abkürzung: SchfHwG) regelt das Schornsteinfegerwesen in der BRD. Das Schornsteinfegergesetz ist der Vorgänger vom Gesetz über das Berufsrecht und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk.
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