Formenbau

Gussformen, die im Formenbau produziert werden, verfügen in den meisten Fällen über eine so genannte Angussseite und eine Ausstossseite. In beiden Hälften der Form ist ein tiefer Abdruck des zu gießenden Körpers. Die Gießmaschine fährt die beiden Teile der Form nach dem Einspritzen des jeweiligen Mediums auseinander, sobald das Objekt genügend abgekühlt ist. Das fertige Produkt verbleibt in einer Hälfte der Form und wird mit einer separaten Vorrichtung ausgeworfen. Im Formenbau werden die Formen für kleine Stückzahlen in der Regel aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (Abkürzung: GFK) produziert. Manchmal werden auch kohlefaserverstärkte Kunststoffe (Abkürzung: CFK) im Formenbau verwendet. Kunststoffformen sind meist nach dem Gießen von ca. zehn bis zweihundert Bauteilen abgenutzt. Dauerformen für Produktionen mit großen Stückzahlen werden aus Stahl hergestellt. Die Stahlformen können dann für Spritzguss (Kunststoff) oder Druckguss (Metall) verwendet werden.

 

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Ähnliche Themenbereiche wie Kunststoffspritzgießereien, Gießereien und Spritzguss können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Noch mehr allgemeine Informationen zu den Grundlagen des Formenbau findet man im Internet zum Beispiel hier.

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