Bauwerkstrockenlegungen können auf verschiedene Arten gewährleistet werden. In Neubauten werden heutzutage standardmäßig Horizontalsperren (auch Horizontalabdichtung genannt) eingebaut. Die Horizontalsperre soll die Feuchtigkeit aus dem Boden daran hindern, im Mauerwerk des Gebäudes kapillar aufzusteigen. Die Kapillarität oder der Kapillareffekt bezeichnet das Verhalten von Flüssigkeiten, das sie bei Kontakt mit Kapillaren (enge Röhren, Spalten, Hohlräume usw.) zeigen. Die Kapillarität wird durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeiten und die Grenzflächenspannung zwischen Flüssigkeiten und Kapillaren hervorgerufen.
Bei Bauwerkstrockenlegungen werden grundsätzlich drei Arten von Horizontalsperren differenziert. Es gibt die mechanische, die chemische Horizontalabdichtung und die elektrophysikalische Horizontalsperre. Bei der elektrophysikalischen Horizontalsperre spricht man auch von elektroosmotischer Mauertrocknung. Dabei wird feuchtes Mauerwerk durch Anlegen einer elektrischen Kleinspannung trockengelegt. Diese elektrophysikalischen Mauertrockenlegungsverfahren werden in der ÷NORM B 3355-2 zertifiziert. Das gilt allerdings nur für die Verfahren der Mauertrocknung, die nachweislich zu einem Abtrocknen des Mauerwerks führen.
Zahlreiche Spezialisten für Bauwerkstrockenlegungen nutzen bereits die Leistungen der Marketingplattform Web2day, um ihre Bauwerkstrockenlegungen im Web zu präsentieren. Bei www.Web2day.de sind zum Beispiel Spezialisten für Bauwerkstrockenlegungen aus Katzwinkel, Hilden, Lüneburg, Salzgitter, Moers, Berlin, Duisburg und Oldenburg vertreten. Nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf und wir helfen Ihnen Ihre Bauwerkstrockenlegungen über Web2day im Internet bekannt zu machen.
Ähnliche Themenbereiche wie Bauwerksabdichtungen, Bauwerksauskleidung und Bauwerkschutzsysteme können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Ein interessanter Artikel zur Mauerwerkstrockenlegung wird von der Verbraucherzentrale Thüringen bereitgestellt.