Ausbildung in Frankfurt

Ausbildung

Für jeden Beruf kann eine Ausbildung abgeschlossen werden und diese wird meist von einer ausbildenden Stelle durchgeführt. Der Jugendliche soll sich durch die Ausbildung die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse aneignen, um sie nachher im Beruf anwenden zu können. Die Ausbildung findet an zwei Stellen statt: Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildungsverordnung besagt, dass keine Jugendlichen unter 18 Jahren ausgebildet werden dürfen. Meitens läuft es so ab, dass sich  ein Jugendlicher  zuerst bei einem Unternehmen bewirbt, das dann wiederrum anhand des Vorstellungsgespräches und Eignungstestes genau beurteilen kann, ob sich der Job für den Jugendlichen eignet oder nicht. Um das Verhalten der Jugendlichen zu analysieren werden in Assessment Center Rollenspiele durchgeführt, die dem Jugendlichen den richtigen Umgang und das richtige Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern beibringen soll. Nach Abschluss des Rollenspieles erhalten alle Auszubildenden ein Abschlusszertifikat. Die Tests selber sind dabei so ausgelegt, dass die Auszubildenden nicht genügend Zeit haben alle Aufgaben zu schaffen. Die normale Ausbildungsdauer liegt zwischen 2-3 Jahre, kann aber bei besonders guter Leistung des Auszubildenden verkürzt werden. Berufsbildende Schulen sind dazu da, um den Auszubildenden die Theorie zu übermitteln, die an anderen Tagen von der Praxis abgelöst wird. Denn was nützt es dem Jugendlichen, wenn er die Theorie kennt, sie aber nicht in die Praxis umzusetzen vermag. Im kaufmännischen und sozialpädagogischen Bereich lassen sich Berufsausbildungen mit dem Abitur vereinen, allerdings nur wenn die Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife abgeschlossen wurde.

Ausbildung kann beispielsweise in Städten wie Erkelenz, München, Mannheim, Offenburg abgeschlossen werden. Weitere Informationen gibt es bei der Arbeitsagentur.

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